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Otto Dix
Otto Dix
Biografie
1905 - 1909 Lehre als Dekorationsmaler
1909 - 1914 Ein Stipendium des Fürsten von Reuß ermöglicht Dix einStudium an der Kunstgewerbeschule Dresden.
1922 Übersiedlung nach Düsseldorf, 1923 Heirat mit Martha Koch
1925 - 1927 Dix lebt und arbeitet wieder in Berlin, wo seine kritisch-analytische Malerei ihren Höhepunkt erreicht
1927 - 1933 Professur an der Kunstakademie in Dresden
1933 Entlassung aus der Lehrtätigkeit durch die Nationalsozialisten
1937 seine Werke werden von den Nazis als "entartete Kunst" defamiert, 260 werden aus deutschen Museen beschlagnahmt, verkauft und zum Teil vernichtet
1945 Dix wird zum "Volksturm" eingezogen und gerät im Elsaß in Gefangenschaft
1969 am 25. Juli 1969 stirbt Otto Dix in Singen.
Aktuelles Angebot
Alemannische Masken
1963
Farblitho, 4/70
54,7 × 56,3 cm
Christus
1957
Farblithografie Ex.47/50
48,2 × 40,5 cm
Die Kirche von Arnas II
1958
Öl auf Holz
91 × 64 cm
Leonie
1923
Farblitho auf Bütten
47,3 × 37 cm
Soldat
1917
Gouache auf Papier
29 × 27,6 cm
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Küttner & Ebert GmbH
Auguststraße 19
10117 Berlin
Kontakt:
Fon: (030) 251 44 20
Fax: (030) 251 56 15
E-Mail:
galerie[at]galerie-berlin[dot]de
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Geöffnet
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Schließt um 18:00
Dienstag bis Samstag 12 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung
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